Das Pflegeteam ist erfolgreich seit 2004 für unsere Patienten zuständig und achtet dabei auf Ihre individuellen Bedürfnisse.
Durch unsere freundlichen und zuverlässigen, sowie ausgebildeten Pflegekräfte, achten wir besonders auf höchste Pflegequalität.
Pflegequalität
Jeder wünscht sich die beste Pflege, aber wie kann man pflegerische Leistungen zuverlässig beurteilen?
Die Fachdiskussion hat sich darauf geeinigt, vier Qualitätsniveaus zu unterscheiden:
• gefährliche Pflege
• sichere Pflege
• angemessene Pflege
• optimale Pflege
So arbeiten wir nicht – gefährliche Pflege
im Grunde ein Widerspruch in sich – lässt zwingende Vorschriften außer Acht und kann dadurch, mindestens fahrlässig, zu gesundheitlichen Schäden führen (z.B. das sog. „Durchliegen“ (Decubitus) bei bettlägerigen Menschen).
Bei einer sicheren Pflege ist gewährleistet, dass die pflegebedürftige Person keinen Schaden erleidet und korrekt, d.h. vorschriftsgemäß versorgt wird. Ihre Wünsche werden berücksichtigt, so weit es der finanziell vorgegebene (meist indessen nicht sehr große) Rahmen zulässt.
Eine angemessene Pflege erfüllt die objektiv überprüfbaren physischen Bedürfnisse des pflegebedürftigen Menschen zu dessen subjektiver Zufriedenheit. D. h., die Pflege berücksichtigt soweit wie möglich die individuellen Gewohnheiten der hilfebedürftigen Person und unterstützt sie so, dass sie sich verstanden fühlt.
Eine optimale Pflege erfüllt nicht nur die physischen Bedürfnisse, sondern wirkt zugleich der Vereinsamung und Isolation älterer und pflegebedürftiger Menschen entgegen, die immer droht. Diese, wie der Fachausdruck heißt, psychosoziale Betreuung reicht vom aktiven Zuhören, Vorlesen (oder auch Vorsingen), Gesprächen, gemeinsamen Spaziergängen oder Begleiten ins Kino oder Theater bis hin zur Teilnahme an Ausflügen oder Reisen.
Unser Leitbild
Die optimale Pflege
Gleichwohl können wir sie nicht immer leisten – obwohl wir das natürlich gern täten. Was das Wünschbare vom Machbaren trennt, ist nicht eine fehlende fachliche Qualifikation, sondern der finanzielle Rahmen, den die privat verfügbaren Mittel sowie das Sozialversicherungssystem ziehen.
Beide lassen eine „optimale Pflege“ betriebswirtschaftlich nicht immer zu (als professionelles, mit angestellten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen arbeitendes Unternehmen müssen wir „auf dem Markt“ überleben).